Newsletter boeses:oesterreich 0403
Willkommen zur neuen Ausgabe von boeses:oesterreich!
Kaum ist die alte/neue Regierung wieder in Amt und Würden, schon geht es wieder mit den gewohnten internen Streitigkeiten, die ja vor einigen Monaten das Ende der Koalition bedeutet hatte, weiter. Und hinter all diesen Possenspielen wird massiv am Abbau von demokratischen Rechten und sozialen Standards gearbeitet, die Highlights des vergangenen Monats findet ihr wie gewohnt in diesem Newsletter.
Jetzt noch schnell (fuer Neulinge) die Erklaerung was dieser Newsletter sein soll, und warum wir ihn machen:
boeses:oesterreich ist unser monatlicher Newsletter, der ueber die aktuelle Situation in Oesterreich (und ueber die Auswirkungen der FPOe/OeVP Regierung) informieren soll. Entschlossen haben wir uns dazu, da wir bemerkt haben, dass die Wissenslage ueber den realen Zustand in Oesterreich speziell in anderen Laendern sehr gering ist. Die Regierung hat es geschafft, dass mit der Diskussion ueber die EU-"Sanktionen" der alltaegliche Wahnsinn dieses Landes aus dem Blickfeld der internationalen Oeffentlichkeit verschwand. Mittlerweile sind die "Sanktionen" aufgehoben, etwas das in Oesterreich durch (fast) alle politischen Gruppierungen als Sieg gefeiert wurde, das "Interesse" an der Entwicklung Oesterreichs noch weiter geschrumpft. Die befuerchtete "Normalisierung" der rechts-rechtsextremen oesterreichischen Regierung schreitet voran, Informationen ueber die Verschaerfung der Zustaende in Oesterreich sind darum wichtiger denn je. Gerade deshalb ist es auch aeusserst erwuenscht, dass dieser Newsletter so breit wie moeglich verteilt wird, damit so viele Menschen wie moeglich von den Zustaenden in Oesterreich erfahren. Also: Verbreiten, verbreiten, verbreiten! Natuerlich ist es ebenso moeglich dieses Material (auch auszugsweise) fuer Zeitschriften zu verwenden, schickt uns halt zumindestens ein Mail, wenn ihr dies tut.
Kritik und Anmerkungen (wenn moeglich schreibt bitte in deutsch oder englisch!!) an:
Viel Spass beim Lesen!
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[1] Der Feind in mir
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[2] FPÖ verliert weiter
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[3] Rechtsextreme an die Spitze
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[4] Dollfuss, der Antifaschist
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[5] "Reform" des Rechtsstaates
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[6] Justizskandal
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[7] Steigende Häftlingszahlen
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[8] "Zara" droht das Aus
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[9] Polizeiliche Videoüberwachung
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[10] US-Menschenrechtsbericht kritisiert Österreich
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[11] Professor für angewandten Antisemitismus
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[12] Medien made in Austria
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[13] Die FPÖ und die Freiheit der Kunst
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[1] Der Feind in mir
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Die österreichische Bundesregierung hat mit der angekündigten Pensionsreform ein seltenes Kunststück zusammengebracht: Nämlich alle, inklusive sich selbst, gegen sich aufzubringen. Denn nicht genug damit, dass Opposition und Gewerkschaften die geplanten Änderungen ablehnen, auch in den Reihen der Regierungsparteien regt sich Widerstand: So haben auch die ÖVP und FPÖ-Vertreter in der Gewerkschaft für die weitreichendsten Streikmaßnahmen seit Jahrzehnten - hierzulande wird auch von Seiten der Gewerkschaft immer wieder mit Stolz auf kaum vorkommende Arbeitskämpfe verwiesen - gestimmt, ebenso stellt sich die traditionell konservative Wirtschaftskammer gegen die Pläne, ein von Regierungsseite eingesetzter Experte hält die Reform sogar für "inakzeptabel".
Besonders in der FPÖ spielt sich dabei ein unvergleichliches Possentheater ab: So musste die ÖVP aus dem Medien erfahren, dass die FPÖ nur wenige Tage nach der Präsentation der gemeinsam ausverhandelten Reform plötzlich eine Volksabstimmung über dieselbige durchführen möchte, besonders die Kärntner Landespartei unter der Führung Jörg Haiders tut sich hierbei wieder mal mit ihren Querschüssen hervor. Bundeskanzler Schüssel übt sich unterdessen wieder mal in seiner Lieblingsdisziplin: Schweigen.
(Quelle: http://derstandard.at)
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[2] FPÖ verliert weiter
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Erneut herbe Verluste musste die rechtsextreme FPÖ bei den Landtagswahlen im größten österreichischen Bundesland, Niederösterreich, hinnehmen. Mit einem satten Minus von 11,59 Prozent schaffte es die FPÖ 3/4 ihrer Stimmen zu verlieren. Die verbliebenen 4,49 Prozent reichen gerade noch aus um weiterhin im niederösterreichischen Landtag zu verbleiben, allerdings ist die FPÖ damit hinter die Grünen zurückgefallen und nur mehr viertstärkste Kraft im Lande. Profiteur dieser Demontage ist in erster Linie der Koalitionspartner ÖVP, der nun dank 53,29 Prozent Stimmanteil eine gut ausgebaute absolute Mehrheit im niederösterreichischen Landtag besitzt.
(Quelle: http://www.orf.at)
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[3] Rechtsextreme an die Spitze
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Nach dem Wahldebakel der FPÖ in Niederösterreich mussten natürlich Köpfe Rollen, in diesem Fall die von Spitzenkandidat Franz Marchart und Landesparteiobmann Ernest Windholz (der seinen Amtsantritt im Jahr 2000 mit dem Motto der Waffen-SS bestritt - siehe boeses:oesterreich 0600). Die Nachfolgerin an der Spitze Landespartei kann sich sehen lassen: Neue Landesparteichefin wird mit Barbara Rosenkranz die Frau eines der führenden österreichischen Rechtsextremisten, Horst-Jakob Rosenkranz. Dieser ist Ex-Aktivist der 1988 verbotenen Nationaldemokratischen Partei (NDP) und Obmann der rechtsextremen Partei Kritische Demokraten; bei der Nationalratswahl 1990 fungierte er als einer der Spitzenkandidaten der Liste Nein zur Ausländerflut, die vom Verfassungsgerichtshof als neonazistisch qualifiziert. Die 10-fache Mutter bekannt auch offen, dass sie die Texte ihres Mannes auf Rechtschreibfehler redigiere, sowie dass sie in den Aktivitäten ihres Mannes "nichts ehrenrühriges" erkennen könne.
(Quellen: http://derstandard.at / http://www.doew.at)
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[4] Dollfuss, der Antifaschist
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Bei der Buchpräsentation 'Österreich gegen Hitler - Europas erste Abwehrfront 1933 - 1938' von Gottfried-Karl Kindermann vergangene Woche würdigte Nationalratspräsident Andreas Kohl (OeVP) den Austrofaschismus als Widerstandsform gegen die NSDAP. Der 1934 von den Nationalsozialisten ermordeten Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß sei als Kämpfer gegen den Nazi-Terror genauso wie die "Vaterländische Front" Teil des Widerstands Österreichs gegen den Nationalsozialismus gewesen, die Sozialdemokratie hingegen wäre der "Totengräber Österreichs" gewesen.
An dieser verfälschten Geschichtsauffassung hält die ÖVP stramm fest: in den ÖVP-Klubräumen des Parlaments hängt seit je her ein Bild des Austrofaschisten Dollfuss, außerdem habe sich Kohl bei Autor Kindermann namens der ÖVP und des Nationalrates für dessen Werk bedankt. Seine Aufgaben als Nationalratspräsident und damit unparteiischer Sitzungsleiter überschreitet Kohl als Dollfuss-Anhänger allemal. Und Geschichtsverständnis war noch nie die Stärke der ÖVP, wenn mensch an die regelmäßigen "Österreich als erstes Opfer"-"Ausrutscher" anderer Politiker dieser Partei denkt...
(Quelle: http://derstandard.at)
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[5] "Reform" des Rechtsstaates
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Justizminister Böhmdorfer (FPÖ) arbeitet seit seinem Amtsantritt daran, die seiner Meinung nach "exzessiv eingerichteten Rechtsmittel- und Beschwerdemöglichkeiten" beim Rechtsschutz zu "straffen" und Einsparungen durchzuführen. Der Umbau des Vorverfahrens im Strafprozeß, nach dem künftig nicht mehr unabhängige Untersuchungsrichter sondern dem Justizminister weisungsgebundene Staatsanwälte die Ermittlungen leiten, stößt jedoch auf immer mehr Widerstand im Justizapparat.
Eine Reform wurde zwar von Richtern und Staatsanwälten gewünscht, da die polizeiliche Ermittlungstätigkeit bisher rechtlich nicht genau definiert ist, zufrieden sind sie aber mit Böhmdorfers Umbauplänen nicht. Die Staatsanwälte sehen ohne personelle Aufstockung eine Gefährdung der "rechtsstaatlichen Qualität". Barbara Helige, die Präsidentin der Richtervereinigung, findet schon deutlichere Worte und ist der Meinung, das diese Reform einen "Freibrief für die Sicherheitsbehörden bringt, die dann in keiner Weise mehr kontrollierbar sind".
(Quellen: http://derstandard.at / http://www.richtervereinigung.at)
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[6] Justizskandal
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Nach der Auflösung des Jugendgerichtshofes wird deutlich, dass jugendliche StraftäterInnen immer stärker wie Erwachsene behandelt werden sollen. So wurden in der Justizanstalt Josefstadt in Wien vor kurzer Zeit 2 Jugendliche strafweise vorübergehend in Isolationshaftzellen von erwachsenen StraftäterInnen untergebracht. Diese 5 bis 6 m² großen "Korrekturzellen" haben keine Fenster, nur eine Pritsche und ein Loch im Boden als WC. Die 2 Jugendlichen waren ein 15-jähriger Österreicher, der während der Untersuchungshaft einen Zellengenossen verprügelt und ein 17-jähriger Afrikaner, der 2 Justizbeamte angegriffen und verletzt haben soll.
Öffentlich wurden diese beiden Fälle durch die Jugendrichterin Beate Matschnig und den Jugendpsychiater, Gerichtsgutachter und Univorstand Max Friedrich. Justizminister Böhmdorfer (FPÖ) bestreitet vehement die Existenz dieser Zellen und ist über die "politisch motivierte, aggressive und falsche" Berichterstattung verärgert. Das Justizministeriums verbreitete sogar, dass Jugendrichterin Matschnig bestreitet, diese Aussagen gemacht zu haben - allerdings hatte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ihre Darstellung dem Justizministerium zukommen lassen. Sie sieht die aktuellen Missstände unter anderem als Konsequenz der Auflösung der Jugendhaftanstalt in Wien-Erdberg und die fehlende Adaptierung der Justizhaftanstalt Josefstadt. Dort gibt es keine Möglichkeit für Beschäftigung und nur einen "winzigen Spazierhof" anstelle eines versprochenen Sportplatzes für die 75 jugendlichen Häftlinge.
Übrigens sind 50% der Insassen in der Haftanstalt Josefstadt NichtösterreicherInnen und insgesamt 35-40% der Insassen AsylwerberInnen in Schub-, Untersuchungs- oder regulärer Haft, wohl kein von staatlicher Seite her ganz unerwünschter Zufall, dass in dieser Anstalt diese "Zustände" herrschen.
(Quelle: http://derstandard.at)
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[7] Steigende Häftlingszahlen
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Starke Kritik gibt es an den expoldierenden Häftlingszahlen in Österreich: So ist der langjährig gehaltene Durchschnitt von 7000 InsassInnen mittlerweile auf 8000 angestiegen, kein Wunder sind doch Verhaftungen wegen Drogenkonsums während der ersten Amtszeit der schwarzblauen Regierung (2000 bis September 2002) um 60% und wegen gewerbsmäßigen Diebstahls um 86% gestiegen. Besonders hat sich die Situation bei Jugendlichen verschärft, den größten Anstieg gab es bei unter 18 Jährigen (plus 60%), ExpertInnen sehen darin die Auswirkungen einer Law and Order Politik der amtierenden Regierung.
(Quelle: http://derstandard.at)
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[8] "Zara" droht das Aus
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Der Verein Zara (Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit) ist seit Jänner 2000 die einzige Beratungstelle für ZeugInnen und Opfer von Rassismus in Österreich. Am Internationalen Tag gegen Rassismus wurde ein "Rassismus Report 2002" vorgestellt, in dem 170 Fälle ausgewählt und dokumentiert wurden. Verena Krausneker, die Gründerin von Zara, meint dazu, daß das Klima in Österreich zunehmend rassistisch werde und die Hemmschwelle vor Gewalt und körperlichen Übergriffen deutlich gesunken sei.
Derzeit ist jedoch fraglich, ob Zara weiter existieren wird. Es würden 80.000 bis 90.000 Euro jährlich für die Beratungsstelle benötigt. Vom Bund kommt aber kein einziger Cent. Ebenso wäre auch ein Klimawandel dringend nötig. Leider ist in Österreich keine Änderung in Sicht.
(Quelle: http://www.zara.or.at)
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[9] Polizeiliche Videoüberwachung
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Innenminister Strasser (ÖVP) fordert eine gesetzliche Erleichterung der staatlichen Videoüberwachung, die Rechtssituation sei seiner Meinung nach momentan nicht ausreichend geklärt. So bedauert er, dass zwar private Personen Videoaufzeichnungen speichern dürfen, Polizeibeamte aber nicht. So musste ein Versuch der Polizei in Villach abgebrochen werden, bei dem Videoaufzeichnungen einer Geschäftsstraße direkt im Polizeirevier gespeichert wurden, bedauert der Innenminister. Damit ist absehbar, dass durch weitere geplante Reformen im Justiz- und Innenministerium der Weg für eine flächendeckende polizeiliche Videoüberwachung bereitet werden soll.
(Quelle: http://derstandard.at)
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[10] US-Menschenrechtsbericht kritisiert Österreich
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Im internationalen Menschenrechtsbericht des US-Aussenministeriums kommt Österreich auch 2002 nicht gut weg: Beleidigungen, Drohungen und Belästigungen, rassistisch motivierte Misshandlungen durch die Polizei, Klagen über eine de facto erfolgende Einschränkung der Pressefreiheit durch Verleumdungsverfahren (Jörg Haider hat seit 1986 mehr als 350 Verleumdungsklagen gegen Medien und Einzelpersonen betrieben), sowie Meldungen über die Diskriminierung von Angehörigen nicht anerkannter Religionsgemeinschaften.
(Quelle: http://derstandard.at)
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[11] Professor für angewandten Antisemitismus
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Rudolf Burger, Professor für politische Philosophie an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und Verfasser der kleinwalserschen Denkschrift "Plädoyer für das Vergessen", hat den Krieg im Irak verstanden. Vom „Magazin“ zum Krieg befragt, meint Burger das Pentagon sei verjudet, die USA werde von einer Israel-Lobby mitbestimmt, die von den "moralischen Zinsen des Holocaustkapitals" lebe und der Staat Israel habe schließlich das größte Interesse am Krieg im Irak. Antisemitismus? Iwo: in Österreich heißt das: Analyse!
(Quelle: http://derstandard.at)
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[12] Medien made in Austria
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Das österreichische staatliche Fernsehen besticht seit jeher durch Qualität resp. österreichische Anspruchslosigkeit. Da ist es nur Konsequent, dass die erste Dokumentation, die die alles beherrschende österreichische Tageszeitung "Kronen Zeitung" ordentlich kritisch ins Bild rückt, vom ORF nicht ausgestrahlt wird. Die Arte-Doku sei zu "unjournalistisch" und arbeite mit "Vorurteilen2, so der ORF-Planungschef Wolfgang Lorenz. Welche Vorurteile er wohl meint? Jenes, dass „die Krone“ tagtäglich das rassistische, antisemitische, ausländerfeinliche, kleinbürgerliche aber tierliebende österreichische Volksempfinden reproduziert?
(Quelle: http://derstandard.at)
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[13] Die FPÖ und die Freiheit der Kunst
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"Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit" - so stehts zumindest auf einer touristischen Sehenswürdigkeit in Wien, der Secession. Dass dem noch immer nicht so ist, bewies vor kurzem wieder einmal die FPÖ, die sich in ihren verstaubten Moralvorstellungen durch die Ausstellung der mexikanischen Künstlerin Teresa Margolles, die zur Zeit in der Wiener Kunsthalle stattfindet, beleidigt fühlt. Zentrum der Kritik ist ein Video, das die Künstlerin mit dem tot geborenen Baby einer Freundin zeigt, sowie die Erklärung dazu.
Margolles thematisiert mit ihrer Arbeit die Verdrängung des Todes und das "Schicksal eines Babies vor der Folie des globalen Raubkapitalismus", die FPÖ sieht darin schlicht den Straftatbestand der Störung der Totenruhe verwirklicht. Denn "die Kunst und die Provokation haben Grenzen", um Einschreitung wird gebeten. Die FPÖ setzt sich für einen "Ausstellungsstop" für die bis 4. Mai angesetzte Schau ein, und fordert vom SP-Bürgermeister Häupl "ein Machtwort zu sprechen". Darüber hinaus kritisieren sie die Fördergelder der Kunsthalle und wären daher gerne "vorinformiert" über derartige Austellungen - der Ruf nach Zensur wird wieder laut.
(Quelle: http://derstandard.at)
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EPILOG
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Falls ihr diese Aussendung nicht mehr von uns haben moechtet, schreibt uns einfach ein kurzes Mail. Bitte schaut aber zuerst, ob ihr das betreffende Mail auch wirklich DIREKT von uns bekommen habt, sonst muesst ihr euch halt an die netten Leute wenden, die diese Aussendung weitergeschickt haben ;-)))))
Umgekehrt geht das natuerlich auch (und freut uns auch viel mehr). Wer/welche in Zukunft direkt von uns, und damit auch garantiert alle unsere Aussendungen, kriegen moechte mailt uns einfach mit dem Wunsch in unseren Verteiler aufgenommen zu werden (Und auch hier noch mal der Hinweis: Schreibt wenn moeglich bitte in deutsch oder englisch!).
Noch einfacher koennt ihr den Newsletter auf unserer Homepage (https://raw.at) im Bereich "Kontakt" bestellen. Einfach e-mail-Adresse ausfuellen, die gewuenschte(n) Sprache(n) auswaehlen und ab damit!
In diesem Sinne
bis zum naechsten Mal
KEIN FRIEDE MIT OESTERREICH!!!