04/2011
Weg mit allen rassistischen Gesetzen!
Anlässlich der drohenden Fremdenrechtsnovelle sind ein umfangreicher Reader und ein Flyer zur Demonstration am 27. April gegen alle rassistischen Gesetze entstanden.
04/2011
Neues Ausschaffungszentrum in Wien
In der Zinnergasse in Wien Simmering befindet sich seit einigen Monaten ein Abschiebezentrum für Familien mit Kindern bzw. besonders schutzsuchenden Menschen.
04/2011
Weg mit dem rassistisch-faschistoiden Gesetzespaket!
Abschiebung von seit langem in Österreich lebenden Menschen - Errichtung von Abschiebezentren - Ausweitung der Schubhaft - Schubhaft für Kinder - rassistische Selektion - Rot-Weiß-Rot-Card... Ein Kommentar zur geplanten Fremdenrechtsnovelle in Österreich.
04/2011
Alltägliche Abschiebungen, alltägliche Gewalt, alltäglicher Rassismus
Nicht nur Kinder und Familien werden abgeschoben, tagtäglich werden von Polizist_innen Amtshandlungen vollzogen, Menschen in Schubhaft gesperrt und außer Landes gebracht. Es ist die Umsetzung einer rassistischen Politik, die längst zum akzeptierten Alltag in Österreich gehört - quer durch alle Parteien!
04/2011
Dublin II - setzt du deinen Fuß auf diesen Boden ...
Die EU verspricht ihren Bürger_innen vier "Grund- freiheiten": freier Verkehr von Waren, Kapital, Dienstleistungen und Arbeitskräften im Gebiet der Gemeinschaft. Dies bedeutet u.a., dass sich Menschen im EU-Raum frei bewegen können. Doch gibt es zahlreiche Mechanismen, die diese Freiheiten beschneiden und einzelne Menschen oder Gruppen davon ausschließen, eines davon ist das Dublin-II-Abkommen.
15.04.2011
Ungarns konservative Revolution
Nach den Parlamentswahlen im April 2010 konnten die Fidesz Bürgerliche Union (Fidesz-MPSZ) und ihr Vorsitzender Viktor Orbán mit ca. 53 Prozent der Stimmen die absolute Mehrheit erlangen.
04.02.2011
Veranstaltung zur aktuellen Situation in Ungarn
Karl Pfeifer hät seit einigen Jahren Vorträge über die politischen Verhältnisse in Ungarn. In der Regel beginnt er mit einem historischen Rückblick. Diesmal soll es jedoch besonders darum gehen...
13.12.2010
Kontrollieren, Verdrängen, Verbieten
Seit 1. Juni 2010 ist ein weiteres Bettelverbot in Kraft. Das mit Stimmen der SPÖ, ÖVP und FPÖ beschlossene Gesetz stellt seither sogenanntes "organisiertes" und "erwerbsmäßiges" Betteln unter Strafe und bedeutet eine weitere massive Verschärfung der Situation für Bettler_innen.
29.04.2009
Intervention zum 10. Todestag von Marcus Omofuma
Am 1. Mai 2009 jährt sich der Tod von Marcus Omofuma zum 10. Mal. Die Medien in Österreich sind üblicherweise jederzeit bereit, rassistische Meinungen zu bedienen, weshalb es nicht verwundert...
10/2008
Rassismus hat System!
Rassismus ist in Österreich allgegenwärtig - in (Tages)zeitungen, im öffentlichen Raum, beim Stammtisch, in "Witzen", im Alltag, in den Köpfen...
01/2007
Read my Lips!
Es ist nichts Neues, aber trotzdem funktioniert es immer wieder: WählerInnen mit laut getrommelten Wahlversprechen zu ködern und diese dann dumm-dreist lächelnd zu verarschen.
10/2006
Rassismus hat System!
In Wien ist die Allgegenwart von Rassismus nicht zu übersehen - auch für jene, die nur zu gerne die Augen vor der Realität verschließen oder sich diese zu Recht schönen.
01.05.2000
Rassismus tötet!
Am 1. Mai 1999 wurde der 25-jährige Marcus Omofuma ermordet. Er wurde bei seiner Abschiebung von den drei ihn begleitenden Polizisten gefesselt, und sein Mund und teilweise auch die Nase mit einem Klebeband verschlossen.
03.05.1999
Nigerianer von oesterreichischen Polizisten ermordet!
Unter der Parole Abschiebung ist Folter - Abschiebung ist Mord fand gestern gegen 23 Uhr am Wiener Stephansplatz eine spontane Kundgebung gegen die Ermordung von Marcus O. durch österreichische Abschiebebeamte statt
05/1999
Rassismus tötet!
Am 1. Mai wurde der 25 jährige Marcus Omofuma ermordet. Er wurde bei seiner Abschiebung von den drei ihn begleitenden Polizistern gefesselt und sein Mund und teilweise auch die Nase mit einem Klebeband verschlossen.
07/1997
Abschiebung ist Folter - Abschiebung ist Mord!
Wie wäre es, wenn jeder Mensch dort leben könnte, wo er/sie leben möchte. Wenn es keine Grenzen mehr gibt, keine Heere, die sie bewachen. Wenn es keine Gründe mehr gibt, warum Menschen von dort, wo sie leben flüchten müssen
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